1. Platz "Best Case Study Public Administration"

BRZ GmbH:
Portal Austria

v.l.n.r. Dr. Gerhard Popp (Sektionsschef BMF), Ing. Günther Lauer (Abteilungsleiter Bundesrechenzentrum), Dr. Tobias Höllwarth (EuroCloud), Mag. Christine Sumper-Billinger (GF Bundesrechenzentrum), DI Roland Jabkowsky, (GF Bundesrechenzentrum)

DI Roland Jabkowsky,
(GF Bundesrechenzentrum)

Produkt:
PORTAL AUSTRIA

Das PORTAL AUSTRIA bietet seit 2001 für allen berechtigten BenutzernInnen der öffentlichen Verwaltung und verwaltungsnahen Institutionen einen einheitlichen und web-basierten Zugang zu einer Vielzahl von Anwendungen bzw. Informationsdiensten (z.B. Österreichisches Grundbuch, Firmenbuch, Zentrales Melderegister, Intranetlösungen zahlreicher Ministerien, Dokumentenmanagementsysteme, Mailsysteme).

Warum erfüllt das PORTAL AUSTRIA® die Anforderungen an eine Cloud bereits seit 2001?

Um Teilnehmer zu werden muss jede teilnehmende Organisation die Nutzungsbedingungen schriftlich unterfertigt.
Daraufhin wird durch die BRZ GmbH diese Organisation inkl. eines Administrators als Portaladministrator dieses Unternehmens hinterlegt, dass dieser sich im PORTAL AUSTRIA® anmelden und sodann sowohl Subadministratoren als auch EndanwenderInnen selbstständig definieren kann. und Rollen zu diesen Anwendungen zuweisen bzw. diese Rechte wieder entziehen.

Für große Organisation wurde auch die Möglichkeit geschaffen, AnwenderInnen inkl. Rollen und Rechte aus deren IDM-System zu übernehmen
Die PORTAL AUSTRIA® Architektur ist derart offen gestalten, dass auch Systeme wie SAP oder LDAP von anderen Organisation angebunden werden können.
Die Verrechnung der AnwenderInnen sowie der Abfragegebühren bei gebührenpflichtigen Anwendungen erfolgt durch ein von der BRZ GbmH selbst entwickeltes Portal Billing Programm quartalsweise. Es wird dabei ein Fixpreis für jeden Portal User / Monat verrechnet.

Das Portal Billing ist an das SAP-System der BRZ GbmH gekoppelt sowie an die Druckstraße der BRZ GbmH, wo der Druck der Rechnungen inkl. Kuvertierung erfolgt. Durch diese Architektur ist ein höchster Automatisierungsgrad sichergestellt.

  • Ca. 1000 Kunden (die meisten aus den Gemeinden)
  • 180 produktive Anwendungen, die in das Shared Services Portal Access Management integriert sind, zur Verfügung.
  • mehr als 100.000 AnwenderInnen.