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sich auf Telekommunikationsnetze und Endgeräte wie Computer,
Mobiltelefone und Tablets.
In der Vergangenheit wurden zahlreiche Methoden zur Bewertung der
Effizienz eines Rechenzentrums entwickelt wie zum Beispiel der PUE‐Faktor,
den wir noch kurz vorstellen werden. Leider fließen in diesen Faktor
keinerlei Bewertungen der eingesetzten Energie ein und, schlimmer noch,
durch Virtualisierung der Serversysteme kann der PUE‐Faktor sogar noch
schlechter werden. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass keine Unterscheidung
möglich ist, ob es sich um erneuerbare Energien oder um Energie aus
fossilen oder nuklearen Quellen handelt. Der Bedarf einer ganzheitlicheren
Betrachtung besteht also zweifelsohne, und diesem wurde auch Rechnung
getragen mit der sogenannten Carbon Usage Effectiveness (CUE), die von
The Green Grid (TGG)
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Association ins Leben gerufen wurde.
Generell versuchen die meisten Staaten der Welt, ihren Energieverbrauch zu
reduzieren, um die zumeist vorhandene Energieabhängigkeit vom Ausland
zu reduzieren und verlangte Ziele wie etwa im Kyoto‐Protocol
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vereinbart
zu erreichen. Dazu mehr in Abschnitt 3.7.3, „Regulatorische Maßnahmen“.
Auch werden einige Beispiele vorgestellt, wo von der Betrachtung einzelner
Komponenten abgegangen und ein ganzheitliches Bild vom
Energieverbrauch und den damit verbundenen CO
2
‐
Emissionen generiert
wird.
3.7.1
Das Problem Treibhausgas CO
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Nachdem Computer im Zuge ihrer Verwendung direkt kein CO
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emittieren,
treten die Emissionen nicht beim Verbraucher auf, sondern sie entstehen
beim Stromerzeuger und beruhen auf dessen Art der Energieerzeugung. Der
Energielieferant kann aus einer Fülle von Energieträgern zur
Stromerzeugung wählen: fossile Energieträger (Kohle, Gas, Erdöl),
erneuerbare Energieträger (Wasserkraft, Photovoltaik oder Solarthermie in
südlichen Ländern, Windkraft, Biomasse und Geothermie) sowie
Atomenergie.
Je nach Technologie fallen entsprechende Mengen CO
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je kWh erzeugten
Stroms an (Einheit Gramm CO
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je kWh). Im Idealfall, also bei Nutzung
regenerativer Energieträger, sind das 0 Gramm, oder aber umweltneutrales
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