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Diese Umstände zeigen weitere Beweise für den schleppenden Start des
Cloud‐Computing‐Markts.
Um diese Situation kurzfristig zu verbessern, müssen die Qualitätssysteme
der Cloud‐Anbieter Sicherheitsprüfungen unterstützen und bestehen sowie
dem Kunden vor dem Wechsel zur Cloud zum Testen zur Verfügung stehen.
Dies ist eine der am stärksten geforderten, sichtbaren Verbesserungen in
der Cloud‐Computing‐Entwicklung, da dadurch möglicherweise Fragen zum
Datenschutz und zur Datensicherheit beantwortet werden können.
7.
Ängste bezüglich Datenschutz und rechtliche Rahmenbedingungen
Cloud‐Nutzung bedeutet eine Dateninteraktion zwischen dem Kunden und
dem Cloud‐Service‐Provider. Meist sind dabei Daten von Dritten (Daten der
Kunden/Lieferanten des Cloud‐Nutzers) betroffen. Diese funktionellen und
betrieblichen Merkmale der Cloud‐Services machen den Datenschutz und
die Sicherheit zu einer der Prioritäten, die analysiert werden müssen, wenn
man den Wechsel zur Cloud in Betracht zieht. Obwohl Quellen wie Network
World
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feststellen, dass „Sicherheitsfragen an Bedeutung verloren haben“,
und die aktuelle Marktsituation mit der Situation vor ein paar Jahren
vergleichen (ein Beweis für die positive Entwicklung des Vertrauens der
Kunden in die Vorteile der Cloud‐Services), sind Datenschutz und Sicherheit
nach wie vor mit die wichtigsten Anliegen, die bei manchen Kunden den
Wechsel zur Cloud verhindern, und außerdem ein Thema, das viele
Blickwinkel beinhaltet. Das macht das Thema Sicherheit zu einer Priorität,
die analysiert werden muss, wenn man den Wechsel zur Cloud in Betracht
zieht.
8.
Mangelndes Vertrauen in die vom Anbieter angebotene bzw.
(
unzureichend) zugesicherte „Verfügbarkeit“ von Cloud‐Services
Verunsicherung entsteht, wenn es – subjektiv empfunden – an
Informationen fehlt. Wenn wir an die individuelle Erfahrung von
Privatnutzern (also auch Entscheidern) mit Internetanbindung denken, dann
wissen wir, dass sicherlich jeder schon einmal im letzten Jahr aus
verschiedensten Gründen keinen Zugang zum Internet hatte
(
Baggerschaufel & Leitungen, Modem defekt, Stromausfall etc.). Es bleibt
subjektiv in Erinnerung, dass es passieren kann, dass das Internet nicht
„
funktioniert“. Rechnen wir uns jedoch aus, was z.B. eine Verfügbarkeit von
99
Prozent für eine Leitungsanbindung bedeutet, so ergeben sich 87,6
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